Naturheilpraxis Michael Prgomet
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Patienten Erfahrungsbericht von Höckibär mit der Behandlungsmethode „Retrologie“

(bei Bandscheibenforum von: Höckibär am Freitag, 01.Juli 2005, 15:03 Uhr Hallo Ihr Lieben, ich habe heute mit sehr viel Hoffnung und großen Erwartungen den Termin in der Naturheilpraxis wahrgenommen und bin nun in äußerst euphorischer Stimmung wieder zu Hause (Danke noch mal an Harro für den Link!). Nachdem ich mich bereits gestern wieder mit argen Problemen im HWS-Bereich rumschlagen konnte (Schwindel und eingeklemmter Nerv!) und heute Mittag dann auch noch heftige Probleme mit dem Ischias rechts bekam, konnte es sowieso nicht mehr Schlimmer kommen und ich machte mich auf den Weg nach Neu-Isenburg. Nach einem 10-minütigen Einführungsgespräch mit Schilderung meiner Probleme und mit Aufklärung darüber, was mich erwarten würde, durfte ich in voller Montur auf einer Liege Platz nehmen. Mit geschultem Blick und durch Ertasten war dann recht schnell klar, dass mein Atlas ziemlich deutlich nach rechts verschoben ist, und durchaus für den Großteil meiner Beschwerden verantwortlich gemacht werden könnte. Zitat Heilpraktiker: "Das sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock." Auf meine Frage, warum da bislang kein Arzt draufgekommen sei, entgegnete der HP:"Die sind zwar zumeist blind, haben aber keinen Krückstock!" :total Mit einer Mischung aus sehr sanften Griffen und harten Manipulation (allerdings nie ruckartig wie bei Chiropraktiker!) hat er dann zunächst den Atlas und dann meine ganze Wirbelsäule ca. 45 Minuten lang bearbeitet. Mit dem Ergebnis, dass der Atlas nun dort sitzt, wo er hingehört und dem Ergebnis, dass sowohl Schwindel als auch eingeklemmter Nerv und Ischiasbeschwerden wie weggeblasen waren! Nach der Behandlung durfte ich dann noch 10 Minuten auf einem Massagesessel zur Entspannung Platz nehmen. Einen weiteren Test (Kopf in den Nacken legen) konnte ich ohne Schwindel -also anders als sonst!- bewältigen. Der HP erklärte mir, dass in 70% aller Fälle der Atlas für die von mir geschilderten Beschwerden verantwortlich ist. Sollte das wirklich der Fall sein, dann habe ich dort heute die Praxis verlassen und meine Beschwerden werden der Vergangenheit angehören. :D Sollte es nicht der Fall sein, dann sei die Ursache woanders (psychosomatisch o.a.) zu suchen. :weinen Der HP schätzt allerdings nach Schilderung meiner Probs meine Erfolgsquote als sehr hoch ein. In zwei Wochen darf ich nochmal zur Nachkontrolle kommen. Momentan fühle ich mich locker und leicht, völlig unverkrampft und mein Kopf ist so leicht wie schon ewig nicht mehr. Ich habe das Gefühl als hätte ich einen anderen Blickwinkel eingenommen und fühle mich rundum wohl. Der HP hat mir erklärt, dass so in 1-2 Tagen bereits eine deutlich verbesserte Durchblutung im Nackenbereich einsetzen wird, dass der HWS-Bereich sich bereits nach 2-3 Wochen abschließend neu justieren wird und der LWS- Bereich dann so nach 6-8 Wochen! Schöne Aussichten! So wie es aussieht, wird meine Krankenkasse die Kosten bezahlen. Aber auch bei denjenigen, bei denen die Kasse streikt, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert. Die Behandlung heute hat 50 EURO gekostet. Das war es allemal wert! So, viel geschrieben und hoffentlich nichts vergessen. Liebe Grüße Andreas Bei Bandscheibenforum von Höckibär, geschrieben am: Donnerstag, 07.Juli 2005, 11:18 Uhr Ich habe eine herrliche Nacht hinter mir, habe so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr und bin heute früh zum ersten Mal seit bestimmt 5 Jahren ohne große Anlaufprobleme aus dem Bett aufgestanden! :D Mein ganzer Körper scheint nun wesentlich stabiler zu sein, denn jegliche Unsicherheiten sind vollkommen verschwunden. So langsam macht sich der vom HP angekündigte Muskelkater in den von ihm bearbeiteten Regionen breit. Aber was ist schon ein lächerlicher Muskelkater gegen all die anderen Probleme und Einschränkungen! Ich werde den weiteren Verlauf kritisch beobachten und weiter berichten! Gruß Andreas

HWS Rückenschmerzen

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